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Biography von Frederik Luitwieler
Biography von Frederik Luitwieler «Leben und arbeiten in der Steinwüste südlich von Tripolis in Libyen.»

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Bild oben, geografische Karte von Libyen.

Anfang Mai 1977 musste ich für meine Firma einige Wochen auf die Baustelle Souk el Khamis in Libyen. Die Baustelle war etwas mehr als hundert Kilometer südlich von Tripolis, in der Steinwüste. Auf dieser Baustelle war gerade ein Zementwerk schlüsselfertig erstellt worden und produzierte bereits Klinker. Nach der Landung auf dem Flughafen Tripolis, wurden alle Passagieren wie üblich zum Zoll gefahren, wo zuerst der Pass kontrolliert wurde, vor mir stand ein Amerikaner, dem sein Pass bereits in den Händen des libyschen Polizisten war, der plötzlich vorüber bog und dem Amerikaner sein Pocket Book aus der Brusttasche seines Hemdes riss und ohne Grund auf den Boden warf. Der Amerikaner hob sein Pocket Book vom Boden und steckte es wieder in seine Brusttasche, wonach der Libyer es abermals griff und auf den Boden warf, dieses Spiel wiederholte sich fünf mal, bis es dem Amerikaner zu dumm wurde und ließ schließlich das Buch auf dem Boden liegen um dann weiter zu gehen.

Bild links, der Hafen von Tripolis, früher angelegt von den Italienern und durfte eigentlich nicht fotografiert werden. Nach meiner Ankunft auf der Baustelle, brachte man mich zuerst zu meiner Unterkunft um mein Gepäck abzustellen, wonach man mich zum Werk fuhr und im dortigen Baustellenbüro ablieferte, hier bekam ich mein Taschengeld vom Kaufmann, damit ich im kleinen schmuddeligen Lebensmittelladen neben der Kantine an der Straße außerhalb des Werksgeländes das nötigste einkaufen konnte. In der Kantine habe ich mich als Konsument zum Mittagessen gemeldet, weil mir versichert wurde, daß der Koch Deutscher ist und dafür sorge trug ein vitaminreiches Essen zu servieren. Nach der Arbeit habe ich zuerst meine Bude grünlich gesäubert, denn die Baustellenleitung hatte nicht für Personal zum Säubern der Unterkünfte gesorgt.

Die Bude war in Reihe an einander mit andern gebaut und hatte eine Fläche von etwa 18 qm, unterteilt in Koch-, Dusch-, Sitz-, und Schlafecke. Ein Kollege, Herr Martin war erst einige Monate bei der Firma und bedürfte noch Hilfe, hatte bereits in Zusammenarbeit mit der Elektro-Montage die Röntgenfluoreszenzanlage mit den zugehörigen Probenaufbereitungsgeräten in einem klimatisierten Raum aufgestellt und elektrisch angeschlossen. Meine Arbeit bestand darin die Anlage komplett zu überprüfen und optimieren als auch für sämtliche Materialien von Roh-, bis Endprodukten Eichkurven zu erstellen, mindestens dreißig, um die chemische Zusammensetzung der Materialien schnell und zuverlässig zu bestimmen. Die Arbeiten auf der Baustelle wurden in Auftrag der libyschen Regierung von einem polnischen Ingenieur Büro überwacht wo für den Bereich des Labors der Herr Daniszewski zuständig war, da unsere Arbeit einwandfrei war, hatte ich mit ihm ein gutes Verhältnis und wurde die Anlage ohne Beanstandung abgenommen. Die ersten Tage musste ich zügig durch arbeiten um die Anlage für die Produktion fertig zu stellen, denn die Anlage war für die Abnahme des Werkes notwendig. Neben dem neuen Zementwerk stand noch ein altes Kalkwerk, welches, wenn die Windrichtung ungünstig stand, der weiße Kalk über unserem Camp herunter rieseln lässt, kurz und gut man war dem Staub, Sand und Hitze ausgesetzt. Am Tag um diese Jahreszeit, gab es Temperaturen von 45° - 50° C im Schatten und war es wichtig dafür sorge zu tragen, in den Arbeitsräumen die Temperatur auf 25° - 28° C zu halten. Eines Tages an so einem heißen Mittag war es notwendig die Filter der Klimaanlage auf dem Flachdach des Labors zu reinigen, dies war notwendig weil die Temperatur in den Räumen nicht mehr unter 30° C zu bekommen war und unsere Analysenergebnisse nicht mehr verlässlich wurden.

Bild links, der klimatisierte Raum mit der Röntgenfluoreszenzanlage, an der ich mit dem ägyptischen Sekretär vom Werksdirektor mit Namen Ahmed El Deep im Vordergrund und dem libyschen Operator Aly links neben ihm stehe. Da der Kunde, das erforderliche Personal noch nicht zur Verfügung hatte, blieb mir nichts anders übrig als selber aufs Dach zu klettern, die Filter auszubauen, zu säubern und für die Zukunft das nötige Personal zu unterrichten. Das Filter war vom Staub wirklich nicht mehr luftdurchlässig um eine Kühlung zu gewährleisten, während dieser Aktion in der glühenden Sonne, habe ich viel geschwitzt und alle Teile waren vor Hitze fast nicht anzufassen. Ich hatte den Ägypter, mit dem ich mittlerweile gut befreundet war, nach dem Laborchef gefragt und er erzählte mir, dass der Laborchef Libyer ist und fast nie blicken ließ, als man mich letztendlich eines Tages mit ihm bekannt machte, erzählte ich ihm, ich könne ihm in der Materie der Röntgenfluoreszenzanlage unterrichten was er ablehnte mit der Äußerung, er käme nur für eine Stunde Frühmorgens herein und sei für den Rest des Tages geschäftlich nach Tripolis,

tatsächlich traf ich ihn in der Stadt, als wir in Tripolis am Postamt meine Firma anrufen mussten, weil auf der Baustelle kein Telefon vorhanden war, als er gerade vor einer Bank stand um hinein zugehen. Die Altstadt, Bild unten zeigt den Meidan El Shuhada, die aus der italienischer Epoche stammende Festung, ist rein italienischer Baustil. Nach der Unabhängigkeit in 1951 ist Muammar Al-Qadhafi, ursprünglich ein Beduine, an die Macht gekommen und hatte Versucht ohne Westlicher Hilfe Libyen in der arabischen Welt, mit seinen damals zwei Millionen Einwohnern, stark zu machen und den Ton anzugeben.

Er musste jedoch dafür Geld haben um Waffen und Fabriken zu kaufen, welches nur mit Westlicher Hilfe aus dem Ölgeschäft möglich war und ihm nicht schmeckte. Er hatte mit seiner dem Westen abweisenden Politik dafür gesorgt, dass die Libysche Untertanen uns gegenüber nicht all zu freundlich waren und ständig versucht die für ihn unentbehrlichen Gastarbeiter aus dem Land zu verweisen, was mir der Ägypter Ahmed El-Deep erzählte.

Das Bild links zeigt eine Straße in der Altstadt Tripolis in italienischem Stil. In der Altstadt ist auch ein Einkaufszentrum, wo natürlich nach und nach arabische Einflüsse sich durchgesetzt haben und umgetauft wurde in Basar. In dieser Basar waren keine Frauen zu sehen, hier kauften die Männer die Reizwäsche für ihre Frauen und begutachtete die Wäsche indem sie gegen das Licht hochgehalten wurde. Das Fußballstadion hatten die Libyer von einer westdeutschen Firma bauen lassen, die Zufahrtsstrassen wurden von polnischen Firmen angelegt und endeten kurz vor dem Gelände des Stadions im Sand, auch zwischen Schnellstraßen und Nebenstrassen, waren Zu- und Ausfahrten nicht befestigt, der Grund war wahrscheinlich, das Fehlen von Überführungen an diesen Stellen. Außerhalb der Stadt Tripolis waren die defekt geratenen Busse einfach in den Sand abgestellt worden, weil sie einfach kein Personal hatten um die Busse zu warten. Wenn man auf der Schnellstraße fuhr, war Obacht geboten, denn plötzlich könnte ein Wagen vom Esel gezogen die Strasse überqueren. Wenn man der Stadt Tripolis auf der Schnellstrasse näherte, sah man neu gebaute Häuserblocks im Plattenbaustil mit kleinen Balkonen wo sich Frauen und Kinder aufhielten als wären sie eingesperrt, denn die Frauen durften sich nicht auf die Strasse begeben.

Bild rechts, eine Moschee in einem Dorf kurz vor der Stadt Tripolis. Der Baustil ist nicht typisch Arabisch, was man an der Kuppel sehen kann, denn die Konturen der Kuppel sind an der Basis nicht nach innen geführt. Es konnte passieren, dass wenn wir am Wochenende zum Telefonieren in die Stadt fuhren und auf dem Wege dort hin durch ein Dorf mussten, von der dortigen Polizei angehalten wurden die unsere Papiere kontrollierten. An so einem Tag wurde von der Polizei in diesem bewussten Dorf ein Auto von uns konfisziert, meine Kollegen erzählten mir dies würde öfter gemacht weil die Polizei für den Tag ein Auto bräuchte um mit seiner Familie einen Ausflug zu machen, wir konnten das Auto am nächsten Tag wieder abholen. Mittlerweile wurden für den Laborbetrieb einige Arbeiter aus dem Tschad eingestellt, sie waren schwarz wie die Nacht, noch sehr jung und ungeschult.

Sie mussten überall im Werk in Schichtbetrieb die Proben holen und zum Labor bringen, eines Abends spät, etwa zweiundzwanzig Uhr, stand ich mit Kollege Martin und dem deutschen Chemiker auf dem Wärmetauscher mit Blick auf den Drehofeneinlauf, wo in dem Moment einer der aus dem Tschad stammende Arbeiter, sie waren zu zweit, eine Probe nehmen wollte, ich laut Pssst von mir gab und er sofort um sich herum schaute, nichts sah, wieder bückte und ich abermals Pssst verlautete, aber jetzt liefen die beiden, ohne eine Probe, davon zurück ins Labor, denn sie glaubten noch an Geistern.

Wir sind, Bild links, am Eingang der römischen Ruine mit Namen, Sabratha. In der Zeit, wo es wegen den politischen Ereignissen in Libyen, keine Touristen zugelassen wurden und bisweilen in der heutigen Zeit nur in Ausnahmen Fällen möglich ist, waren wir die Einzigen und konnten von der Stille genießend alles ohne gestört zu werden fotografieren. Die Ruinen waren immer am Mittelmeer zu finden. Die Römer konnten nur am Meer bauen, denn nur so war die Verbindung mit Rom auf dem Seeweg direkt mit Schiffen schnell und ohne Probleme sichergestellt, die Steine um ihre Bauten zu errichten waren in der Nähe direkt vorhanden, nur der Marmor mussten sie mit Schiffen aus ihrer Heimat herüber schaffen. An der Küste gab es bereits damals wenig Regenfälle, nicht zu sprechen vom Hinterland wo man den Angriffen der Wüstenbewohner ausgesetzt war. Das damals benutzte Holz ist nach dem Verfall allmählich von den libyschen Nomaden verbraucht worden. Die Römer haben sich später von den Muselmanen vertreiben lassen.

Bild rechts, das Theater, welches noch gut erhalten war und vor 1951 von den Italienern einiger Maße gesäubert wurde. Uns sieht man unten auf dem Bild stehen. Die Römer haben bei dem Bau der Stadt, um 100 v. Christus, die Anlagen dem hügeligen Gelände angepasst und somit unnötige Erdbewegungen erspart und waren hiermit gleichzeitig vor Stürmen aus der Sahara geschützt. Uns ist aufgefallen wie komfortabel die Römer sich eingerichtet hatten und es mussten auch wohl Wasserbrunnen gegeben haben die später versickert gerieten oder Regenwasser Reservoirs die unsichtbar vor Fremden unterirdisch vorhanden waren. Die Abwasserkanäle in der Stadt waren unterirdisch gestaltet um später weit außerhalb, die Abwässer in den Sand versickern zu lassen, wir haben dies eigens an Hand eines schlüssellochähnlichen Loches, wovon mehrere nebeneinander in Marmorplatten in Kniehöhe am Rande des Raumes den Wänden entlang gebaut waren, man sich drauf setzte um beim Stuhlgang in aller Gemütlichkeit zu unterhalten. Unter diesen bewussten Platten waren Kanäle die unterirdisch in einen größeren Kanal mündeten.

Die öffentliche Toilette, wo die Römer sich im Sitzen unterhielten.

Das Bild links, zeigt einen ganzen Komplex eines Wohnbereiches mit allem Komfort aus der Zeit 100 v. Christus. Man konnte feststellen, dass es hier um Gemeinschaftsräumlichkeiten handelte und es gar keine privaten Räume gab, also war überwiegend das Militär und die Verwaltung untergebracht, die Sklaven oder Leibeigenen wohnten außerhalb der Stadt in einfachen Holzhütten und waren abgegrenzt durch die Wüste und das Meer gezwungen für die Römer zu arbeiten, denn Geld und Mittel fehlten ihnen um sich selbständig zu machen.

Bild rechts, zeigt den Blick, von einer Vestibüle, auf einem Stadtteil, welcher beweist wie Groß der Gesamtkomplex ist. Die Vegetation ist im Laufe der Zeit zwischen den Ruinenteilen gewachsen. Die älteste und größte Stadt aus der Römerzeit in der Libyschen Region war und ist noch als Ruine, Leptis Magna. Diese Stadt konnte ich in dieser Zeit wegen Zeitmangel nicht mehr besuchen. Wenn man so durch die über zweitausend Jahre alten Strassen geht und sich vorstellt wie damals der Betrieb hätte gewesen sein können, dann ist es doch beeindruckend was da geleistet wurde. Weil diese Ruine am Mittelmeer ist, war die Lufttemperatur verglichen mit der Temperatur auf der Baustelle, mit 35° C angenehm und verweilten den ganzen Tag hindurch.

Das Bild links, zeigt eine Wohnanlage mit allem Komfort, hinter mir, die Person mit dem roten Hemd, eine Vertiefung des Thermal - Bades und eine Statue eines Mannes mit Kind blickend auf das Bad. Mir ist aufgefallen, dass die Steine nicht mit Lehm als Mörtel zusammen gehalten wurden, sondern mit Kalk. Manche Stellen waren noch mit Putz versehen diesbezüglich konnte man sich in etwa vorstellen wie die Wände damals ausgesehen haben. Kalk war in der Gegend ausreichend vorhanden. Die Steine aus den die Wände hochgezogen waren, sind Sandsteine und ebenfalls aus der näheren Umgebung aus den Felsen gehauen, was natürlich ohne Maschinen zu der Zeit mit Manneskraft und Dromedaren eine gewaltige Leistung war.

Bild rechts, zeigt eine Zufahrt vom Meer zu der Stadt und mit Pflastersteinen ausgelegt, links und rechts der Straße Pflanzenwuchs, als wäre es eine Gartenanlage. Kurz vor dem Eingang des Komplexes erblickt man noch einen Springbrunnen bevor über eine Treppe Zugang verliehen wird. Ich habe von der Römischen Ruine die wichtigsten Bilder in meiner Biographie eingescant.

Eine Nachricht von Ahmed el Deep.

Für das chemische Labor war von meiner Firma ein Chemiker aus Deutschland während der Inbetriebnahme bereitgestellt worden, er hatte weil die Nachfrage unter den Kollegen im Camp anscheinend groß war, in seiner Bude Schnaps gebrannt und mit getrocknetem Bierpulver aus Dosen, welches nach Libyen geschmuggelt wurde, mit Wasserzugabe in einigen Wochen richtiges Bier hergestellt, in dem er unter seinem Bett in Wannen das Bier unter einer konstanten Temperatur gären ließ. Wir haben dann auch des Abends bei einem offenen Feuer, wo gegrillt wurde, diese Getränke konsumiert, ich habe vorsorglich den Schnaps mit Cola vermischt und hatte am nächsten Morgen einen schweren Kopf, andere Kollegen konnten am nächsten Morgen nicht aus dem Bett kommen, weil sie den Schnaps pur getrunken hatten.

Das Bild links, zeigt eine Vestibüle eines Wohnraumes mit Statue einer Frau und eines Kindes, aus Marmor gemeißelt, welche noch gut erhalten war und unterhalb der Treppe der Bereich welcher mit Bodenheizung ausgestattet war.

Außerhalb des Werkes auf der Straße vorm Tor, standen die Silo Lastwagen (bulk loader) und Lastwagen mit normalen Ladeflächen in der glühenden Mittagssonne und warteten auf ihren Abruf beladen zu werden. Die Fahrer hatten unter ihrem Lastkraftwagen Sprungrahmen aus alten Betten montiert um während dieser Zeit des Wartens sich darauf zu legen, weil dieser Platz ihnen die meiste Kühlung bescherte und oben darein vor Skorpionen und Schlangen am Boden schützten. Trinkwasser hatten die Fahrer in einem mit Ziegenhaut umwickelten Plastik Kanister zum Kühlen im Fahrwind unter dem Lastkraftwagen über den Kraftstofftanks befestigt. Diese LKW Fahrer waren meist Ägypter und Sudanesen die den Zement in Säcken und als Mehl in Silos zu den einzelnen Stellen im Lande transportieren mussten und hiermit das dringend notwendige Geld für ihre Familien in der Heimat verdienten. Meine Arbeit war Mitte Juni 1977 erledigt und konnte die Heimreise antreten.

Bild links zeigt, auf unserem Freitagsaus-flug von der Baustelle tiefer in die Saha-ra, trafen wir auf ein Palmenheim einge-kreist von Sanddünen. Wandernde Sand-dünen haben die Oase mit den Jahren in Besitz genommen. Wir haben zwischen den Palmen rast gemacht und mittaggegessen. Menschen haben wir nicht getrof-fen, aber eine gelöschte Feuerstelle war vorhanden. Man konnte Wildtauben beobachten.

    Bild rechts, wir sind, drei Kollegen und ich, mit einem Geländewagen an einem Freitag in das Gebiet Edeien Ubari gefahren, wo die Landschaft sehr öde ist. An einer Stelle waren auf einmal Sanddünen zu sehen, die in Kontrast zu den Felsen in der unberührten Ebene uns beeindruckte. Wir haben dann sofort halt gemacht und die Gegend erkundet. Um für die Aufnahme eine unberührte Sanddüne zu gewähren, bin ich aus der gegenüberliegenden Richtung in die Dünen gewandert.

      Bild links, einige der in den 70er Jahren (1970) eingesetzten Röntgenfluoreszenzanlagen in der Firma zu Köln-Kalk im Testlauf zur Optimierung, bevor die Anlagen verpackt und auf die Baustelle geschickt wurden. Mich sieht man links hinten auf dem Bild.